Die wichtigsten Schritte, um in der Unternehmenswelt Manager zu werden


Hey, super, dass du dich für den Weg zum Manager in der Unternehmenswelt interessierst – das ist ein ziemlich spannendes Thema und ich freue mich richtig, meine Erfahrungen und Tipps mit dir zu teilen! Mach’s dir gemütlich, schnapp dir einen Kaffee und lass uns loslegen.

Warum Manager werden?

Erstmal zum Warmwerden: Warum sollte man überhaupt Manager werden wollen? Viele streben nach der Führungsrolle wegen der besseren Bezahlung, dem höheren Ansehen oder weil sie tatsächlich etwas bewegen wollen. Und ja, Einfluss ist das Schlüsselwort. Als Manager hast du die Möglichkeit, die Kultur und Struktur deines Teams oder sogar des ganzen Unternehmens zu prägen.

Das Fundament bilden

Aber wie kommst du dahin? Fangen wir an der Basis an, denn ohne gutes Fundament, keine stabile Karriere. Bildung ist unerlässlich. Ob Studium, Ausbildung oder Weiterbildungen: Verschaff dir ein fundiertes Wissen in Betriebswirtschaft und Managementtheorien. Und hey, vergiss nicht die Soft Skills! Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Leadership sind bei einem zukünftigen Manager unverzichtbar.

Praktische Erfahrungen sammeln

Natürlich reicht es nicht, nur in Büchern zu wühlen. Praxiserfahrung ist Gold wert. Also ran an die Arbeit und rein in Praktika, Trainee-Programme oder Nebenjobs, die dir Einblicke in die Arbeitswelt geben. Und nebenbei: Netzwerken ist das A und O. Werde Teil von Branchenverbänden, besuche Konferenzen und nutze Plattformen wie LinkedIn.

Spezialkenntnisse erwerben

Um dich von der Masse abzuheben, sind Spezialkenntnisse eine prima Idee. Hast du dich schon mal mit Digitalisierung, Projektmanagement oder Agile Methoden auseinandergesetzt? Heutige Manager müssen oft echte Allrounder sein und mit aktuellen Trends Schritt halten.

Auf den richtigen Karrierepfad einsteigen

Nicht jeder Weg führt geradlinig zum Ziel. In manchen Fällen musst du vielleicht erst seitliche Schritte machen, um voranzukommen. Das kann bedeuten, dass du Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen oder sogar verschiedenen Unternehmen sammelst. Zeig, dass du flexibel und anpassungsfähig bist – das sind Eigenschaften, die in der Chefetage gerne gesehen werden.

Verantwortung übernehmen

Jetzt wird’s ernst: Nimm die Verantwortung für Projekte oder Prozesse, auch wenn sie klein sind. Zeig, dass du das Zeug zum Leiten hast – und das beinhaltet auch, mal Fehler zu machen und daraus zu lernen. Ein guter Manager weiß, wie man mit Rückschlägen umgeht.

Sich als Führungsperson etablieren

Stichwort Leadership: Ob du offiziell dazu ernannt wurdest oder nicht, fang an, dich wie eine Führungskraft zu verhalten. Unterstütz deine Kollegen, triff kluge Entscheidungen und sei vorbildlich.

Die Kunst des Selbstmarketings

Du magst das jetzt nicht hören wollen, aber man kommt nicht allein mit harter Arbeit und Gutsein nach oben. Du musst auch wissen, wie du dich selbst ins rechte Licht rückst. Heißt: Ruhm und Erfolg müssen auch mal geteilt werden – lass andere wissen, was du geleistet hast, aber komm dabei nicht zu protzig rüber.

Feedback einholen und annehmen

Denk dran, kein Manager ist über Nacht entstanden. Hol dir Feedback von Kollegen, Vorgesetzten und Mentoren und nutze es, um dich weiterzuentwickeln. Zeig, dass du offen für Kritik bist und daran wachsen willst.

Sichtbarkeit innerhalb des Unternehmens erhöhen

Sei kein graues Mäuschen. Netzwerken innerhalb des Unternehmens ist super wichtig. Mach auf dich aufmerksam durch intelligente Beiträge in Meetings oder die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben, die dir Sichtbarkeit verschaffen können.

Den Aufstieg planen und umsetzen

Ah, die Planung – klingt langweilig, ist aber essentiell, um nicht im Mittelmaß stecken zu bleiben. Setz dir klare Ziele und definiere, welche Schritte nötig sind, um auf die nächste Sprosse der Karriereleiter zu steigen. Network mit den richtigen Leuten, und zwar nicht nur, um aufzusteigen, sondern um wirklich etwas zu bewirken.

Verhandlungskünste schärfen

Ganz ehrlich, Verhandlungsgeschick ist eine Macht. Ob es um dein Gehalt geht, um Ressourcen für dein Team oder Projektfristen – du solltest in der Lage sein, effektiv zu argumentieren und andere zu überzeugen. Coachings und Seminare können hier wahre Wunder wirken.

Den großen Wurf wagen

Kennst du das Sprichwort „No risk, no fun“? Nun, das gilt auch hier. Manchmal erfordert der Weg nach oben, dass du auch mal was riskierst, zum Beispiel den Wechsel in eine andere Abteilung oder sogar ein anderes Unternehmen. Trau dich, Veränderungen anzugehen, wenn sie dir Vorteile bringen könnten.

FAQ-Bereich

Was sind die häufigsten Fehler, die Leute auf dem Weg zum Manager machen?

Einer der größten Fehler ist wahrscheinlich, die Bedeutung von Soft Skills zu unterschätzen. Außerdem kann zu viel Egoismus oder Mangel an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit deiner Karriere im Weg stehen. Vergiss nicht: Teamarbeit und die Fähigkeit zu delegieren, statt alles selbst machen zu wollen, sind essenziell.

Wie lange dauert es, bis ich Manager werden kann?

Das ist super variabel und hängt von deiner Branche, deinen Erfahrungen und auch deinem Netzwerk ab. Für manche geht es ruckzuck, andere brauchen ein paar Jahre. Wichtig ist, dass du dir Ziele steckst und aktiv an deren Erreichung arbeitest.

Können Weiterbildungen wirklich dabei helfen, Manager zu werden?

Absolut, ja! Weiterbildungen zeigen nicht nur, dass du engagiert und lernwillig bist, sondern halten dich auch auf dem Laufenden über Trends und neues Wissen. Wählst du Kurse in Führungskompetenz oder branchenspezifischen Themen, kann das ein echter Boost für deine Karriere sein.

Und da hätten wir es – ein umfassender Guide mit persönlichen Erfahrungen garniert, wie du die Manager-Leiter hochklettern kannst. Mit den richtigen Skills, einem guten Netzwerk und dem nötigen Biss kannst du es definitiv schaffen. Also, schnapp dir deine Gelegenheiten und zeig der Welt da draußen, was in dir steckt!


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